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cash Diese Seite widme ich der Country - Bluegrass und Gospelmusic.
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Master´s bouquet

Death is an angel sent down from above sent for the buds of the flowers we love.
But every bud and each blossom some day.
Will bloom as a flower in the Master's bouquet.

Gathering flowers for the Master's bouquet beautiful flowers that will never decay.
Gathered by angels then carried away forever to bloom in the Master's bouquet.

Loved ones are passing each day and each hour passing away as the life of a flower.
Taken and cared for in heaven's own way forever to bloom in the Master's bouquet.

Gathering flowers for the Master's bouquet...beautiful flowers that will never decay.
Gathered by angels then carried away forever to bloom in the Master's bouquet.

Death is an angel sent down from above sent for the buds and the flowers we love.
Truly 'tis so for in heaven's own way each soul is a flower in the Master's bouquet.
Gathering flowers for the Master's bouquet beautiful flowers that will never decay.
Gathered by angels and carried away forever to bloom in the Master's bouquet.
Loved ones are passing each day and each hour passing away as the life of a flower.
But every bud and each blossom some day.
Will bloom as the flowers in the Master's bouquet.
Gathering flowers...
Let us be faithful till life's work is done blooming with love till the reaper shall come.
Then we'll be gathered together for age.
Transplanted to bloom in the Master's bouquet.
Gathering flowers...
kitty
Carter Family später auch mit Johnny Cash Kitty Wells eine grande Dame der Countrymusic
dollyDolly Parton gu ll
 Billy Monroe der Schöpfer des Bluegrass Woody Guthry der Vagabund der 30ger
Wer summt nich mit bei  den Liedern von
 Loretta Lynn der Königin der Grand Ole Opry
bm cow

Die Wurzeln der Country Music reichen bis ins Mittelalter zurück. In England, Schottland und Irland wurden damals vor allem Geschichten erzählt. Ergreifende Balladen und spannende Abenteuer, die der Langeweile vieler Schlossbewohner Einhalt gebieten sollten. Fahrende Ritter und Abenteurer zogen unentwegt von einem Ort zum anderen und berichteten den Leuten von tapferen Kriegern, unheimlichen Hexen und schönen Mädchen, von wundersamen Begebenheiten und strahlenden Helden. Mit Musik hatten diese Geschichten kaum etwas zu tun, denn Instrumente wurden nicht gerade häufig mitgeführt, da sie zu schwer waren und sich schlecht transportiere liessen.
Erst als die Geige erfunden wurde und im 17. Jahrhundert ihren Si
egeszug durch Europa antrat, begleiteten die Erzähler ihre Geschichten auf dem neuen Instrument. Als auch diese fahrenden Sänger vor dem englischen Gesetz und der Kirche nach Amerika flohen, nahmen sie die Geige auf die Reise in die neue Welt mit. Das Instrument war leicht zu transportieren und nahm kaum Platz in ihrem Gepäck ein. Auf diese Weise wurde die Geige zu einem der dominierenden Instrumente in der frühen amerikanischen Musik, aus der sich die Country Music entwickelte. In ihrer reinsten und schönsten Form wurde sie im Südosten des neuen Landes gespielt, und blieb in den späteren Bundesstaaten Georgia, Virginia und West Virginia, Kentucky und Tennessee nach dem Unabhängigkeitskrieg am längsten von der Zivilisation unberührt. Es wurde zur Heimat eines erdverbundenen und konservativen Menschenschlages, der in der Abgeschiedenheit der Berge ein karges und einsames Leben führte. Ohne die veränderten Einflüsse neuer Siedler und Einwanderer blieb die Lebensform und auch die Musik in ihrer ganzen Ursprünglichkeit erhalten. Das änderte sich erst mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, als sich mutige Pfadfinder einen Weg durch die Wildnis bahnten und den Weg für nachkommende Siedler ebneten. Indianer wurden unterworfen oder nach Westen verjagt und furchtlose Arbeiter trieben die ersten Schienen der Eisenbahn durch das unberührte Land. Die Zivilisation eilte mit Riesenschritten nach Westen und nahm keine Rücksicht auf die Ureinwohner und Hillbillies, wie die weisse Bevölkerung genannt wurde. Die meisten Arbeiter der Eisenbahnen waren Schwarze. Diese dunkelhäutigen Burschen wurden am besten mit der harten Arbeit fertig und kosteten nicht soviel Geld wie die irischen Raubeine, die für andere Gesellschaften im Lohn standen. Die Ortsansässigen waren nicht besonders gut auf die Eisenbahn und schon gar nicht auf die schwarzen Arbeiter zu sprechen, aber sie fanden grossen Gefallen an ihren wehmütigen Liedern und dem Instrument, auf dem sie ihre Lieder begleiteten.

Die Gitarre war zur damaligen Zeit nicht unbekannt in Amerika, galt als Instrument der vornehmen Oberschicht, die sie fast ausschliesslich zur
Begleitung klassischer Weisen benutzte. In den rauen Händen der dunkelhäutigen Arbeiter klang das Instrument ganz anders - vor allem ehrlicher - und machte einen solch nachhaltigen Eindruck auf die Farmer des Südens, dass es schon bald in ihrer Musik dominierte. Vor der Übernahme des neuen Instruments war die anglo-amerikanische Musik in erster Linie durch den fehlenden Rhythmusgekennzeichnet gewesen, eine charakteristische Eigenart, die man noch heute bei den alten irischen Volksliedern beobachten kann.                                                                                                                                                                                                 Mit der Ankunft der schwarzen Arbeiter bekam die Musik der Farmer jenen rhythmischen Drive, der auch die moderne Country Music auszeichnet und beinahe zu einem Charakteristikum für sie geworden ist. Im fernen Westen und im Südwesten des nordamerikanischen Kontinents nahm die Musik eine ähnliche Entwicklung. Dort übernahmen die Siedler die Gitarre von den Spaniern, die nicht nur Mexiko, sondern auch den südwestlichen Teil von Nordamerika besetzt hatten. Der balladenhafte und sehr gefühlvolle Stil der Spanier wurde zu einer bedeutenden Stilrichtung in der amerikanischen Volksmusik und später auch in der Country Music. Künstler wie MARTY ROBBINS und FREDDIE FENDER feierten grosse Erfolge mit ihren wehmütigen "Down at the border"-Liedern.
Das Banjo, von vielen als charakteristischstes Instrument der Country Music gepriesen, fand erst verhältnismässig spät Eingang in der amerikanischen Musik. Es wurde um das Jahr 1830 von dem Engländer JOE SWEENEY erfunden und basierte auf Zupfinstrumenten einiger afrikanischen Naturvölker. In Amerika fand es erst nach dem Bürgerkrieg, also Mitte der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts, weitere Verbreitung. Wie schon die Gitarre wurde es besonders von der Bevölkerung in den Bergen geschätzt, weil es ihrer Musik mit Gitarre und Fiedel neue anregende Impulse verlieh. Die Menschen in den Appalachen brachten es zu einer wahren Meisterschaft auf dem fünfsaitigen Instrument, und virtuose Künstler wie EARL SCRUGGS machten es weltberühmt. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts brach eine gewaltige Einwanderungswelle über die neue Welt herein. USA wurde zum 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' und sah sich den vielfältigen Einflüssen zahlreicher Kulturen ausgesetzt. Auch die Country Music, die damals noch gar keinen Namen hatte, profitierte von diesen verschiedenen Strömungen, die dieser Musikform neue und belebende Impulse verlieh.

Aus Europa kamen Mandoline, Akkordeon und die Harmonika und aus den polynesischen Ländern die Ukulele und die Hawaii-Gitarre. Die Hawaii-Inseln waren seit 1898 unter Kontrolle der amerikanischen Regierung. Sie beheimateten eine Musik, die der Country Music einen entscheidenden Anstoss gab und sie wie keine andere ausländische oder exotische Musik beinflusste. Die polynesische 
Musik hatte eine erstaunliche Ähnlichkeit mit der Western Music der weiten Prärien und ergänzte sich auf grossartige Weise mit ihr. Es dauerte nur wenige Monate, bis die hawaiianische Art, eine Gitarre zu spielen, auch bei den amerikanischen Siedlern Anklang fand. Dabei wird die Gitarre flach auf den Schoss gelegt und wie eine Zither gezupft. In der linken Hand hält der Spieler einen Stab aus Stahl, den er über die Griffleiste schiebt und auf diese Weise einen klagenden Laut erzeugt. Das Jammern wurde so etwas wie ein Markenzeichen der Country Music und war besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bei den Musikern und ihrem Publikum beliebt. Keine Vaudeville-Truppe ging ohne dieses Instrument auf Tournee.

Um die Mitte der 30er Jahre wurde die Hawaii-Gitarre perfektioniert und zu einem eigenständigen Instrument entwickelt. Sie konnte jetzt elektrisch angeschlossen und verstärkt werden und bekam auch einen eigenen Namen: STEEL GUITAR. Diese Bezeichnung bezog sich auf den kleinen Stab aus Stahl, der überall als 'Steel' bekannt war. Ihren entscheidenden kommerziellen Durchbruch erlebte die Steel guitar allerdings erst 1954, als WEBB PIERCE mit seinem "Slowly" einen riesigen Hit landete, und der klagende Sound der Steel guitar zu einem Synonym für Country Music wurde. Heute ist die Steel guitar aus der Country Music nicht mehr wegzudenken und fand sogar in Rock und Pop Eingang. Mit ersten Hits in den 20er Jahren hat sich die Country Music zur eigenständigen Musikform entwickelt, die zwar auf alten Texten und Melodien basierte, doch unter verschiedenen Einflüssen ein total neues Gesicht bekommen hatte. Ihre Popularität war gross, beschränkte sich aber auf ländlichen Bezirke und war noch nicht bis in die dichtbesiedelten Gebiete des Kontinents vorgedrungen. Das änderte sich erst mit Aufkommen des Radios und Erfindung des Phonographen, der in den späten 20er Jahren für Furore sorgte. Geschäftstüchtige, talenthungrige Produzenten erkannten das musikalische Potential, das in den Bergen des amerikanischen Südostens brach lag, und ho
lten die Hausmusiker von ihren Farmen ins Studio.

Die Gründung der GRAND OLE OPRY und anderer Barn Dances, über bekannte Radiostationen wie >WSM< und >WLS< ausgestrahlt, standen am Beginn einer Ära, die allgemein als Beginn der Country Music angesehen und als Stunde Null in die Annalen einging. Damals waren Lieder und Melodien dieser Farmer noch als 'Old-Time Music' oder 'Folk Music' bekannt. Die Leute wollte alte Songs aus den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts hören, und die Produzenten achteten streng darauf, dass die Künstler nur die alte ursprüngliche Musik spielten. GEORGE HAY, der Produzent und Ansager der GRAND OLE OPRY, war bekannt dafür, dass er jeden Versuch, der alten Musik einen moderneren Touch zu geben, mit den Worten erstickte: "Etwas ursprünglicher, meine Herren!" An dieser starren Haltung vieler Puristen leidet die OPRY heute noch. Kreativität hatte wenig Platz, und die Künstler beschränken sich darauf, ihr oft jahrzehntealtes Repertoire unverändert wiederzugeben. Zu den bekanntesten Künstlern dieser Pionierjahre der Geschichte der Country Music gehörten Musiker wie DOC HOPKINS aus Chicago, der mit Vornamen tatsächlich 'Doctor' hiess; ARKIE, THE ARKANSAS WOODSHOPPER, ein virtuoser Gitarrist und Square Dance Caller,LULU BELL, HENRY BURR, der vor allem mit sentimentalen Balladen von sich reden machte, und die HOOSIER HOT SHOTS, die Stars der Sendung >National Barn Dance<. Viele Rundfunk Sendungen verschafften der Country Music zwar eine ungeheure Popularität, brachten allerdings den Künstlern kaum Geld. Es handelte sich fast ausschliesslich um Farmer und Feldarbeiter, die zu ihrem reinen Vergnügen sangen und meist erstaunt waren, wenn sie vom Radiosender ihre Spesen ersetzt bekamen.

Erst einige Jahre später sorgte die neue Platten-Industrie dafür, dass aus Farmern gut bezahlte Stars und aus der Old-Time Music ein Industriezweig wurde, der nicht nur einigen Radi
ostationen Profit brachte. Mit der ersten Country Aufnahme, die 1922 auf Platte gepresst wurde, bekam >Victor Records< allerdings kaum die Kosten herein. Fiddler ECK ROBERTSON erreichte mit seinen beiden Stücken "Sally Goodin" und "Arkansas Traveller" nur ein recht kleines Publikum und verschwand schon bald wieder in der Versenkung. Anders Texaner MARION TRY SLAUGHTER, der unter verschiedenen Pseudonymen auftrat und grossen Erfolg als VERNON DALHART hatte. Seine beiden Aufnahmen "The prisoner's song" und "The wreck of the old 97" waren Millionhits. Mit der wirtschaftlichen Depression in den 30er Jahren gingen auch die Plattenumsätze zurück. Manche Plattenfirmen wie >Paramount< oder die >Columbia< gingen sogar bankrott. Die anderen hielten mühsam durch und suchten verzweifelt nach neuen Wegen, um die Country Music zu beleben. Man kam auf die richtige Idee, widersetzte sich Wünschen der wenigen Puristen und beschloss, künftig auch neu komponierte und -geschriebene Songs ins Repertoire aufzunehmen. Neue Songs im alten Gewand - so hiess das Konzept der Produzenten, das schon nach wenigen Jahren erste Erfolge zeigte und Country Music endgültig im Unterhaltungsgeschäft etablierte.

Western Fans und Country Liebhaber blicken mit gleicher Verachtung auf die singenden Cowboys der vielen Musik-Western herab. Unstrittig ist allerdings, dass GENE AUTRY & Co. der Country Music ein riesiges Publikum verschafften, das nur über den Umweg der Filme an die Musik herangeführt wurde. In einer Zeit, da das Fernsehen noch nicht die entscheidende Rolle unserer Tage spielte und die Leute noch jeden Samstag ins Kino gingen, blieb es Hollywood vorbehalten, die Country Music einem breiten Publikum nahezubringen und als eine Musikrichtung zu etablieren. Auf den Plattenverkauf hatten die Filme kaum Einfluss, von wenigen Ausnahmen wie den SONS OF THE PIONEERS einmal abgesehen, die mit ihren Liedern "Cool water" und "Tumbling tumbleweeds" riesige Hits hatten und noch heute bei Rodeos auftreten. Um so grösser war der Einfluss, den die Filme auf das Auftreten und die Bühnen-Shows vieler späterer Country Stars hatten. Die meisten erschienen schon bald darauf im Western-Look auf der Bühne, und auch die Fans zogen sich nicht nur bunte Stetsons, sondern auch befranste Kleidung und hochhackige Cowboystiefel an. Einfluss der Filme und das Lebensgefühl, d
as sie vermittelten, waren so stark, dass Bezeichnung "Country & Western" auf die gesamte Country Music angewendet wurde.

Unter Oberbegriff 'Country Music' läuft auch die 'Cajun Music' der französischen Siedler im Mississippi- Deltagebiet, die fest in der bewegten Geschichte dieser kleinen Volksgruppe verwurzelt ist. Die französischen Familien hatten 1604 Acadia (das spätere Neu-Schottland) besiedelt und wurden einige Jahrzehnte später von den Briten vertrieben. Unduldsame Seefahrer hatten sie in Schiffe verfrachtet und an der Atlantikküste Amerikas ausgesetzt. Da die französischen Siedler kaum englisch sprachen, schlugen sie sich bis nach Louisiana durch, das von den Franzosen erobert worden war. Im gesicherten, vertrauten Kreis ihrer Landsleute gelang es ihnen, ihre Musik zu erhalten. Sie unterlag zwar den selben Einflüssen wie deren angloamerikanische Volksmusik, im Charakter blieb sie aber unverkennbar französisch. Inne
rhalb der Country Szene als 'Cajun Music' bekannt. Cajun ist die amerikanische Verballhornung des Wortes Acadia, der französischen Bezeichnung für Neu-Schottland. Die Musik zeichnet sich besonders durch die beschwingte Fröhlichkeit und die Verwendung von Geige und Akkordeon aus. Akkordeon war 1829 in Wien erfunden und von deutschen Einwanderern nach Louisiana gebracht worden; davon übernahmen die Franzosen auch ihre Vorliebe für Melodien im Walzertakt. Obwohl NAPOLEON das besetzte Gebiet im Süden 1805 an die Amerikaner verkaufte, haben es französische Siedler fertiggebracht, als eigenständige Volksgruppe mit der eigenständigen Musik innerhalb des amerikanischen Schmelztiegels zu überleben.

Während 'Old Time Music', 'Cajun' und sogar 'Gospel' Songs von cleveren Leuten vermarktet wurden, widerstanden die Bluegrass Musiker lange Zeit einer Kommerzialisierung. Diese starre Haltung hatte zur Folge, dass sich deren Bluegrass Platten kaum verkauften, die Musiker und Sänger dafür aber einen um so grösseren Erfolg auf Festivals und in Konzerten haben. Ihre Fans sind eine besonders begeisterte und vor allem treue Gemeinde. BILL MONROE, der ungekrönte König der Bluegrass Szene, behauptet, dass sich diese Form der Country Music aus den Melodien der schottischen Dudelsackpfeifer und dem Blues der schwarzen Sklaven entwickelte. Viele der Fans sind
der Meinung, dass Bluegrass als eigenständige Form der Country Music garnicht existiert, und es nur die besondere Musik eines BILL MONROE gibt. Alle anderen Künstler seien mehr oder weniger gute Nachahmer des Meisters der Mandoline. An der kühnen Behauptung ist etwas Wahres dran. Der in Kentucky aufgewachsene MONROE entwickelte eine so eigenständige und besondere Musik, dass er bei den ersten Plattenaufnahmen alle Gitarren spielen musste, weil die anderen Musiker mit dem neuen Sound nicht zurechtkamen, einem eher altmodischen Gitarrenspiel mit Blues-Einschlag. Der Name BLUEGRASS wurde nach dem Gras von Kentucky benannt, das im Wind eine blaue Färbung aufweist. Charakteristisch für die Bluegrass Musik wurde der Klang des Banjos, das wie die Gitarre auf eine eigenwillige Art gezupft wird. Als Erfinder dieses neuen Stils gilt der unvergleichliche EARL SCRUGGS, der immer noch mit seiner EARL SCRUGGS REVUE durchs Land zieht und von 1945-1948 zu BILL MONROE*s BLUE GRASS BOYS gehörte. Er zupfte die Melodie mit drei Fingern und einem solchen Drive, dass er keine Konkurrenz zu fürchten brauchte.              Von Klaus Koch